Ich weiß genau, wie du dich fühlst, wenn du Sorge hast, der Technik nicht gewachsen zu sein.
Hier bist du richtig, wenn du als virtuelle Assistentin arbeitest und das Gefühl hast, aus deiner bisherigen Positionierung herauszuwachsen.
Wer sagt, dass du als virtuelle Assistent*in für immer ✨die Assistenz✨ sein musst?
May I present to you … Technik Management! 🎊
Diese Nische ist total gefragt – ich meine, ohne Technik läuft im Online Business so gut wie gar nichts! – und unheimlich vielfältig! Du kannst dich auf einzelne Tools spezialisieren (z. B. ActiveCampaign oder ConvertKit für E-Mail-Marketing) oder dir einen Fachbereich suchen (z. B. Automatisierungen oder Website-Support).
Als virtuelle*r Assistent*in für Technik – oder Technik-Manager*in – bist du die oder der MVP (Most Valuable Player) für deine Kund*innen.
Deine Kund*innen werden Herzchenaugen bekommen und dich gar nicht mehr gehen lassen wollen.
Hier bist du ebenfalls richtig, wenn du Einzelunternehmerin bist oder bereits ein kleines Team führst und hauptsächlich online Kund*innen gewinnst.
Gut möglich, dass du dich mit den Basics der Online Biz Technik auskennst und z. B. deine Website selbst gebaut und einen Newsletter eingerichtet hast. Mega! 👏🏻
An sich würdest du ja gerne mehr ausprobieren, deine Prozesse automatisieren oder deine neuen Produkte „ready to sell“ bei einem Shop-Anbieter aufsetzen… Insgeheim weißt du aber nicht, wo du anfangen sollst – die schiere Auswahl an Tools überfordert dich komplett. Dich in neue Tools einzuarbeiten schreckt dich ab (hallo, innere Perfektionistin!) und du hast Angst, etwas kaputt zu machen.
Völlig in Ordnung. Denn: Dafür bin ich da und nehme dir die Techniksorgen ab. 💚
Deine Kund*innen werden begeistert von ihrer durchdachten „Reise“ durch dein Angebot sein und liebend gerne bei dir buchen.
Über die Jahre schärfte ich meine Fähigkeiten, verkleinerte mein Angebot und fand heraus, was mir WIRKLICH Spaß macht. Und heute bin ich mehr als happy überwältigt, dass sich daraus nicht nur ein Job, sondern der perfekt auf mich zugeschnittene Berufszweig entwickelt hat.
Ich unterstütze virtuelle Assistentinnen, die sich nach neuen Herausforderungen und Aufgabenbereichen sehnen, dabei, sich zur Technik VA weiterzubilden, die Angst vor Online Business Technik zu verlieren und so ihre Kund*innen – und sich selbst – bei Launches und neuen Produkten dabei zu unterstützen, mehr Geld und mehr Zeit zu erarbeiten.
für E-Mail-Marketing (= Newsletter und Funnels)
Pagebuilder für Webseiten
für Onlinekurse und -produkte
für Automatisierungen aller Art
Ich feile gerade an einem Angebot, dir mit meinem Wissen und Zapiers Fähigkeiten deinen Business-Alltag zu erleichtern.
Falls eine Idee in deinem Kopf herumschwirrt á la „Könnte man nicht XYZ irgendwie automatisieren…?„, dann schreib mir gern!
🔧 Technische Setups, damit es läuft
✅ … und wenn’s das nicht tut, finde ich eine andere Lösung!
👩🏻💻 Automatisierte Prozesse, damit du dich nur noch zurücklehnen musst
💫 Funnels, die sich nicht nach „Boah, die nervt!“ anfühlen
🤗 Customer Care für Kund*innen, die sich bei dir wohlfühlen
💻 Webdesign & WordPress, weil du mit einer schönen Website immer Aufmerksamkeit erregst
Chrissi ist wie eine gute Fee, die immer da ist, wenn man sie braucht; die man alles fragen kann und die selbst kreativ und lösungsorientiert denkt. Vor allem ihr Talent, technische Fragen schnell und unkompliziert zu klären, erleichtert den Business-Alltag ungemein. Die Zusammenarbeit mit ihr war immer freundlich, wertschätzend und von guter Laune und Motivation geprägt. Auch bei Team-Retreats hat sie sich einfühlsam und ideenreich eingebracht. Ich kann Chrissi nur empfehlen, wenn du keinen Technik-Stress mehr und eine starke Online-Begleiterin an deiner Seite haben möchtest!
Business-Coach für Selbstständige, lillikoisser.at
Als in der 7. Klasse zum 1. Mal das Fach KBB – „Kaufmännisch-bürotechnischer Bereich“ – auf dem Stundenplan stand, habe ich am Vorabend meine Eltern angebettelt, mich krank zu schreiben.
2001 sah die Realität nämlich so aus: Computer waren immer noch „ein Schmarrn, den kein Mensch braucht„.
(Das Wort „Computer“ zu schreiben, fühlt sich SO seltsam an! 😅)
Das Internet war – zumindest bei uns auf dem Land – kaum verbreitet.
Auch wir hatten keinen Computer zuhause.
Nicht verwunderlich, dass ich wahnsinnige Angst hatte, mich im Unterricht total zu blamieren.
„Das Madl vom Bauernhof … natürlich hat die keine Ahnung.“
… Meine Eltern entschuldigten mich selbstverständlich nicht.
Und ja, ich blamierte mich in der ersten Stunde; bei meinem 1. Kontakt mit Computern, weil ich als einzige nicht wusste, wie man das Gerät überhaupt einschaltet.
Off to a great start… denkste!
Ich fing Feuer. Und wie. 🔥
Seit 2003 erstelle ich eigene Websites. Webdesign, HTML- und CSS-Programmierung und den Umgang mit Photoshop habe ich mir komplett autodidakt beigebracht.
Was völliger Zufall war und eigentlich aus einer Kritik heraus entstand:
Ein Linktausch (damals nannte man das „Partnerschaft“) mit einer großen Fansite des Animes Inu Yasha wurde abgelehnt, weil meine Website zu unprofessionell war.
Der Webmaster machte deutlich: „Lern du erstmal HTML-Programmierung, denn mit Baukasten-Webseiten will ich nichts zu tun haben.„
Ich war geschockt – und der Kampfgeist geweckt. 💪🏻
So lernte ich innerhalb von zwei Wochen alles, was es an HTML und CSS zu wissen gab, baute Seite um Seite auf und arbeitete an meinen grafischen Fähigkeiten (damals noch mit Paint, jawohl!).
Mein Ziel? Besser und erfolgreicher zu werden, als die Website, die mich abgelehnt hatte.
Okay, ob ich das geschafft habe? Well… kein Jahr nach meiner Linktausch-Anfrage war die andere Seite verschwunden.
Ich – bin immer noch hier und habe mich mittlerweile von der Hobby-Webdesignerin zur Virtuellen Assistenz weiterentwickelt, mich autodidaktisch in zahlreiche Online Business Tools eingearbeitet, Kundinnen bei 6-stelligen Launches betreut und meinen eigenen Berufszweig der Technik-Managerin geschaffen.
Läuft! 😎
10 Jahre im Berufleben. Zwar in verschiedensten Unternehmen und Branchen, aber überall: Unterfordert. Schnell gelangweilt.
Und mindestens genauso lange schon der heimliche Wunsch danach, mich mit „etwas Kreativem“ selbstständig zu machen.
Meine befristete Stelle in einer Baufirma sollte im November 2017 zu Ende gehen. Ich beschloss im April, es mit der Selbstständigkeit zu versuchen und fand erste Aufträge auf nebenberuflicher Basis.
Kurze Zeit später häuften sich die Kund*innenfragen: „Kannst du nicht noch mehr für mich machen?“ …
… And I did. 💪🏻
Ab Mai 2018 hatte ich genügend Aufträge, um Vollzeit als virtuelle Assistentin zu arbeiten und verdiente mehr als in jedem Angestelltenverhältnis zuvor.
So konnte es weitergehen!
Wöchentlich erhielt ich neue Anfragen über meine Website – ganz ohne Marketing. Ein Traum für jede introvertierte Person!
Und: Trotz Lockdown hatte ich mehr als genug zu tun! Social Media Marketing, Newsletter und Blogposts ghostwriten, Grafikdesign, Recherche und Übersetzungen – die Aufgaben waren so vielfältig!
Doch so cool die Anfragen waren: Im Sommer 2020 zog ich die Reißleine. 13 Stammkund*innen und regelmäßige Kurzzeitaufträge waren zu viel. Ich merkte, dass manche Aufgaben mir mehr – oder weniger – Spaß machten als andere und so mistete ich zum Jahresende rigoros aus, beschränkte mich auf 5 Kund*innen und kümmerte mich nur noch um Technik, Launches und Kund*innensupport – die Themen, die mir am meisten lagen.
Das zahlte sich aus: Während ich im Januar 2020 3.000 € Umsatz machte, waren es im Januar 2021 bereits knapp 6.000 €. Für 2/3 weniger Kund*innen.
I’m on to something.
Zum 1. Mal einen Kurs-Launch komplett selbst betreut – geplant, organisiert, durchgeführt. Ergebnis: Ein hoher 6-stelliger Umsatz für meine Kundin.
Und ich merke: Das, was ich mittlerweile tue, geht über ein „normales VA-Business“ hinaus.
Ich überlege, mich zur Online Business Managerin weiterzubilden.
Gegen Ende des Jahres verwerfe ich diesen Plan allerdings wieder, weil es nicht das ist, was ich will. Stattdessen liegt meine neue Positionierung auf der Hand: Online Business Technik ist mein Expertenbereich – ich werde Technik-Managerin! 🃏
Ich merke, wenn ich etwas nicht kann.
Ich gestehe Fehler ein.
Ich finde Lösungen.
Alles, was du hier siehst und liest, bin ich. Ich mag Menschen, die authentisch sind und mit Begeisterung und Neugier an ihre Arbeit gehen. Genau das schätzen meine Kund*innen an mir und ich an ihren.
Ich will, dass du dich bei mir wohl und gut aufgehoben fühlst.
Ich bin überzeugt davon, dass jede*r alles lernen kann und wünsche mir weniger Fokus auf Status und Vorbildung. Ich habe nie studiert, sondern „nur“ die Mittlere Reife und eine Ausbildung – und bin es satt, mich deswegen schlecht zu fühlen.
Vielmehr braucht es Offenheit – und eine verständliche Anleitung. Die bekommst du von mir, versprochen.
Mein Credo: Wissen weitergeben statt Gatekeeping betreiben.
„Wegen dir habe ich nicht aufgehört.“
– Das größte Lob überhaupt für mich. Ich möchte dich inspirieren, dass du auch ohne Studium, passende Vorbildung, oder Technik-Kenntnisse ein erfolgreiches VA-Business aufbauen kannst.
Dass „die Technik“ eine deiner besten und dankbarsten Mitarbeiter*innen sein kann.
Du willst Technik-VA sein / werden? Go for it!
Ich bin in der privilegierten Position, mir aussuchen zu können, mit wem ich arbeiten möchte. Bei uns funkt es, wenn dir folgende Dinge ebenso wichtig sind wie mir:
Nein. Auch ich bin am Anfang meiner Selbstständigkeit Sätzen wie diesen unterlegen.
Und habe mich ständig schlecht deswegen gefühlt.
Weil ich sehr viel an mir und meinen Angeboten gezweifelt habe.
Dass ich eine seit 3+ Jahren ausgebuchte VA, Technik- und Launch-Managerin bin, liegt aber nicht an meinem Mindset. Sondern daran, dass ich mich regelmäßig weiterbilde, Fehler eingestehe, Lösungen finde, Neues lerne und für meine Kund*innen mitdenke.
„Mindset“ ist bestimmt ein Teil des Erfolgs, aber ich glaube nicht daran, mir mein Leben und meinen Erfolg manifestieren zu können. Ein bisschen den eigenen „Hintern hochkriegen“ gehört auch dazu.
2020 war ich bereits seit 2 Jahren Vollzeit als VA tätig – und verdiente immer noch keine ✨ 10k ✨ im Monat. Was lief falsch?
Nix.
Diese 10k sind, genau wie die oft angepriesenen Six-Figure-Businesses, meist gar nicht auf Selbstständige in DACH anzuwenden.
Es gehört harte Arbeit dazu, Phasen, in denen du deine Selbstständig verfluchen wirst.
In meinem 3. Businessjahr ging es auf einmal steil nach oben und ich hatte durchaus 10k-Monate.
Wenn du jeden Monat als VA oder Solounternehmer*in sechsstellige Umsätze machst, #gutfürdich! Nur bitte halte das nicht für die unumstößliche Realität; vor allem nicht als Neuling.
🚩 Querdenker*innen, Reichsbürger*innen, Impfgegner*innen, Pro Lifer, etc.
🚩 Wähler*innen rechter Parteien, Menschen, denen Umweltschutz scheißegal ist und die denken, dass „die Fl*chtlinge“ jedes Schicksal verdienen, das ihnen widerfährt
🚩 Wenn du findest, dass Frauen* keine angemessene Bezahlung und Gleichstellung verdienen, sondern sich auf Familie und Haushalt konzentrieren sollen; wenn selbstständige Frauen für dich „Mädchen, die Prinzessin spielen“ sind, anstatt Geschäftsführerinnen, Unternehmerinnen oder CEOs
🚩 Marketing mit toxisch-spirtuellen Leitsätzen wie „Es ist ein Herzenbusiness – da hat Geld nichts verloren!“, „Du musst es nur genug wollen, dann klappt es auch!“, „Mit einem positiven Mindset wäre dir das nicht passiert!“
🚩 Wenn du dein Geld damit verdienst, anderen Menschen PN zu schreiben, in denen du ihnen deine „großartige neue Marketing-Methode“ mit Schneeballeffekt anpreist – und das auch noch gut findest
Du hast es hier schon mehrfach gelesen: Ich bin der Meinung, dass Technik gar nicht so scary/langweilig/überfordernd ist, wie viele denken.
Vielleicht hat sich einfach noch nie jemand Zeit genommen, um dir alles in einfachen Worten zu erklären?
Du magst, was du hier gelesen hast? Treiben wir auf einer Wellenlänge?
Dann sag „Hallo“ und erzähl mir, was dich gerade beschäftigt: Bist du selbstständig und wünscht dir technischen Support? Oder bist du VA und willst mehr über die Arbeit als Technik- und Launch-Managerin erfahren?
Let me know!
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© Chrissi Wagner - Technik-Managerin 2024
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