🏷 Transparenzhinweis: Ich bin Affiliate-Partnerin von “Automatisieren lernen mit Zapier” von Sandra Hoffmann. Die Ausbildung habe ich vorher gemacht (erst als Alumni hast du die Möglichkeit, Affiliate zu werden) und du kannst dir sicher sein, dass ich nur Empfehlungen ausspreche, hinter denen ich stehe – Affiliate-Provision hin oder her.
Solltest du die Ausbildung über meinen Empfehlungslink buchen, erhalte ich anteilig Provision. Für dich kommen keine Mehrkosten dazu.
Du kannst Sandra aber selbstverständlich auch einfach googeln und ohne Affiliatelink buchen. 😏
Jetzt aber weiter im Text. 😋 Wenn du mein “Einstiegsgeplänkel” überspringen und direkt zu den Fakten willst, nutze einfach das folgende Inhaltsverzeichnis.
Inhaltsverzeichnis
Ich habe ein Geständnis abzulegen:
Viele Jahre lang habe ich Onlinekurse- und Programme gehortet.
Sie gekauft, mich mit Glück ein Mal eingeloggt, und dann nie wieder angefasst. Spontan fallen mir ein:
- Einen Kurs über Selfpublishing von Sachbüchern.
- Ein Kurs über DSLR-Fotografie.
- Eine Membership rund um die DSGVO.
- Einen Kurs zur Nutzung von Notion.
- Einen, wie man Online-Quizzes als Lead Magneten erstellt. (Das hab ich mir mittlerweile selbst beigebracht, lol.)
- Zwei SEO-Kurse. (Das auch, lol.)
- Mehrere Yoga-Programme.
- Diverse Japanisch-Sprachkurse. (Inzwischen nehme ich Einzelunterricht.)
- Ein Kurs über die Erstellung von Onlinekursen.
Manche waren Spontan-Käufe; um andere bin ich wochen- und monatelang herumgeschlichen. Der Hype war immer schnell vorüber.
Erst, nachdem ich 2023 in Sandra Hoffmanns Automatisierungs-Ausbildung eingestiegen bin, habe ich verstanden, warum das so war: Die meisten Kurse waren mir zu aufgeblasen und zu theoretisch.
- Stundenlange Videolektionen (wirklich, wieso sind “25 Stunden Videomaterial” der heiße Scheiß als Verkaufsargument?! Das ist ein Grund, deinen Kurs NICHT zu kaufen! Dieses Commitment gebe ich an den One Piece Anime, aber nicht an Weiterbildungsmaterial.)
- seitenlange ergänzende Workbooks oder Checklisten
- 3 – 5 verschiedene Plattformen und Kommunikationsmöglichkeiten (ganz ehrlich, ich arbeite Kurse am liebsten für mich durch und brauche keinen großen Austausch #introvertthings)
- oder gar eine Facebook-Community (In 2023/2024? Nope.)
- Live-Termine zu für mich unpassenden Zeiten
… mir fehlte der Anreiz.
One course to change them all
Dass es bei Sandra Hoffmanns Automatisierungs-Ausbildung* anders lief, wusste ich damals noch nicht.
Etwas “automatisieren” klingt geil… aber auch irgendwie groß. Unkonkret.
Deshalb lass uns zuerst klären, was die ominösen Automatisierungen und dieses Zapier eigentlich sind:
Was ist “Automatisieren” überhaupt?
Vereinfacht gesagt: Gleichbleibende Abläufe werden mithilfe eines Tools wie Zapier so verbunden, dass sie automatisch – ohne dein Zutun – auslösen und durchgeführt werden.
Eine Automation hat i. d. R. einen “Trigger” – einen Startauslöser. Je nachdem, wie die Automation aufgebaut ist, passieren eine oder mehrere Dinge.
Wenn A passiert, werden B und C ausgelöst.
Beispiel: Wenn ein neuer Kauf für deinen Onlinekurs eingeht (Startauslöser = A), erhältst du automatisch eine Benachrichtigung per Mail (B) und die Käuferin eine vorgefertigte E-Mail, um sie willkommen zu heißen (C).
Automatisierung kommt in der Industrie genauso vor wie in einem Büro. Im Online Business können wir sie z.B. für folgende Prozesse verwenden:
- Funnels (konkretes Anwendungsbeispiel: mehrteilige Willkommens-Sequenz an neue Newsletter-AbonenntInnen per E-Mail verschicken)
- Launches & Verkäufe (konkretes Anwendungsbeispiel: automatisch den Zugang zu einem digitalen Produkt freigeben bei Zahlungseingang und Slack-Nachricht über Kauf senden)
- Organisation (konkretes Anwendungsbeispiel: monatliche Berichte über Conversions auslesen und in deine Statistik-Tabelle bei Google Sheets eintragen lassen)
- Buchhaltung (konkretes Anwendungsbeispiel: Rechnungen automatisch aus dem Gmail-Posteingang in dein Buchhaltungs-Programm laden)
Das Ziel einer Automation? Arbeitserleichterung und Zeitersparnis!
Sandra Hoffmann schreibt auf ihrer Website:
„Ich versuche alles zu automatisieren, was ich mehr als zweimal machen muss. Am liebsten automatisiere ich Aufgaben, die mich viel Zeit kosten, kein Geld einbringen, aber gemacht werden müssen, zum Beispiel Buchhaltung.„
Und da kommt Zapier ins Spiel
Zapier ist eine Onlineanwendung, mit der du zwei oder mehrere Tools miteinander verknüpfen und Automatisierungen anlegen kannst.
Für einen gleichbleibenden Prozess musst du mit Zapier nur 1x “Hand anlegen” (um den Prozess in Zapier aufzusetzen) und dann funktioniert er von alleine. Ordentlich aufgesetzt, lassen sich mit einer Zapier-Automatisierung Stunden an Arbeit sparen.
Kein Wunder: Es gibt unzählige Möglichkeiten, um etwas zu automatisieren – Zapier kann als Schnittstelle mehr als 7.000 Apps und Tools miteinander verbinden. 🤯
Warum eine Ausbildung für Zapier?
Für einige meiner Kundinnen arbeitete ich schon seit 2020 mit Zapier; Automatisierungen waren mir also nicht fremd.
Ich ahnte, dass ich mit meinen Kenntnissen nur an der Oberfläche kratzte. Da ich nicht wusste, wo und wie ich meine Zapier-Fähigkeiten vertiefen sollte, habe ich das Thema aber immer wieder auf die lange Bank geschoben (… hinzu kommt meine inzwischen tief verankerte Aversion gegenüber “unnütz” gekauften Onlineprogrammen 😬).
Ich war schon länger auf Sandras Newsletter-Liste und habe darüber von ihrer Ausbildung erfahren. (Sandras Newsletter ist btw einer der wenigen, die ich immer lese, weil sie entweder sehr unterhaltsam oder lehrreich sind.)
Sandra ist zertifizierte Zapier-Expertin und für mich war klar: Wenn ich mehr über Zapier lernen will, dann nur bei ihr.
Wie erwartet bin ich gut ein Jahr um die Ausbildung herumgeschlichen. Ein “Jahrgang” kam… und ging ohne mich zuende.
Als die nächste Klasse für Oktober 2023 im Newsletter angekündigt wurde, habe ich hin und her überlegt: Lerne ich hier als Fortgeschrittene Zapier-Nutzerin noch was oder richtet sich die Ausbildung an AnfängerInnen?
Irgendwann habe ich Sandra einfach eine Mail geschrieben und nachgefragt.
… und nach ihrer Antwort den “Kaufen”-Button geklickt.
Mein Erfahrungsbericht
Die Ausbildung setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen:
- Der Kursplattform bei Elopage, mit Lehrvideos (zum Selbstlernen).
- Die Live-Calls 2x wöchentlich, um das Gelernte anzuwenden und Fragen zu stellen.
(Es gab noch die Möglichkeit zu Austausch über Google, aber wie du schon mitbekommen hast, nutze ich sowas meist nicht 🙊)
Zum Einstiegs-Call (wir waren 12 TeilnehmerInnen, soweit ich mich erinnere) haben wir uns miteinander bekannt gemacht und dann ging es 2 Tage später im ersten Zapier-Training auch schon zur Sache.
Und hier fiel mir endlich auf, was ich bisher an Onlinekursen und -programmen vermisst hatte: Konkrete Infos, genaue Anleitungen – kein großes blabla, sondern eine “hands-on”-Mentalität!
Im wöchentlichen Zapier-Training haben wir live Automationen aufgesetzt. Sandra hat es vorgemacht, wir haben mitgemacht – und dadurch konnte Sandra bei Fragen und “bei mir klappt das nicht!”-Problemen direkt supporten. Sie erklärt nicht nur in der Theorie, sondern zeigt wie’s geht.
Jeden Dienstag fand ein Live-Q&A statt, in dem wir Sandra zu den Kursinhalten oder eigenen Automationen mit Fragen löchern konnten. Sandra hat hier wirklich ihre Expertise gezeigt, denn entweder hatte sie die Antwort auf eine Frage parat – oder versprach, sich nach einer Lösung umzusehen, welche sie später mit uns geteilt hat.
Ich selbst habe die meisten Calls in der Aufzeichnung verfolgt und den Kurs in meinem Tempo mitgemacht (Donnerstags hatte ich immer einen festen Kunden-Termin).
Trotzdem schätze ich das Format aus Live-Terminen und aufgezeichneten Videos sehr.
Zapier bringt regelmäßig neue Funktionen heraus. Mit Anleitungsvideos aus 2022 ist man hier einfach nicht mehr up-to-date und so konnte Sandra sicherstellen, dass sie uns immer die aktuellsten Infos mitgegeben hat.
Wir haben in der Ausbildung nicht nur die Basics durchgenommen (und tbh, ich habe sogar da noch was gelernt!), sondern auch Pfade, Filter und Webhooks. Die Kurzvideos sind auf den Punkt – du wirst wirklich Schritt für Schritt mitgenommen, was ich total hilfreich fand. Vor allem, als es an die Fortgeschrittenen-Themen ging.
Übrigens wird in der Ausbildung auch das Thema Preisgestaltung behandelt und wie du ein neues Automatisierungs-Angebot für deine KundInnen schneidern kannst.
Dieses, mehr business-bezogene Thema rundet die technischen Inhalte meiner Meinung nach perfekt ab.
Am Ende der Ausbildung gibt es eine freiwillige Abschlussprüfung, bestehend aus einem Theorie- und einem Praxis-Teil.
Die Theorie beschäftigt sich hauptsächlich mit Zapier-Funktionen und Automatisierung generell; in der Praxis bekommst du konkrete Automatisierungs-Aufgaben gestellt, die du umsetzen musst.
Dafür hast du jeweils etwa einen Monat Zeit und wenn du beides bestanden hast, darfst du dir einen schicken “Certified Zapier Expert“ Button auf die Website packen. 🤩 Meinen findest du auf meiner Über mich Seite.
Jetzt, einige Monate nach meinem Abschluss nutze ich Zapier nicht nur häufiger, sondern vor allem auch für mein eigenes Business.
Das habe ich seit der Ausbildung mit Zapier automatisiert
- Den kompletten Onboarding-Prozess einer Kundin für ihren Onlinekurs (neue Kursteilnehmende erhalten eine persönliche Willkommens-Mail nach Zahlung, landen in einer Kundentabelle, erhalten einen individuellen Gutscheincode für Weiterempfehlungen und werden automatisch ge- und ent-tagged, wenn sie den Kurs verlassen)
- Für eine andere Kundin habe ich z. B. das Tagging neuer KäuferInnen und die Auslieferung von Testimonial-Abfragen eingerichtet. Wir arbeiten daran, ihr Business weiter zu automatisieren.
- Meine eigene Buchhaltung vereinfacht, indem Rechnungen und Belege aus Gmail automatisch in die Dropbox geladen werden, wo ich sie mit meiner Buchhalterin teile (Wunsch für die Zukunft: Belege von elopage werden automatisch auf die Dropbox geladen… dafür reicht mein elopage-Plan allerdings nicht 🤪)
- Außerdem habe ich mich endlich an Webhooks herangetraut – weil Sandra uns deren Anwendung so gut vermittelt hat wie kein Video oder Blogbeitrag sonst.
🥂 Mein Fazit: Ich habe mich nach all den Jahren neu in Zapier verliebt und überlege schon, wie ich das als Dienstleistung anbieten könnte…
Habe ich dir die Automatisierungs-Ausbildung schmackhaft machen können? Dann lies weiter für ein besonderes Angebot. 💚
Ich fasse dir außerdem noch alle wichtigen Fakten zusammen. 👇🏻
Alle Infos auf einen Blick:
👩🏻🎓👨🏽🎓 Für wen ist die Ausbildung? Für virtuelle AssistentInnen, Online Business ManagerInnen und Teammitglieder, die sich technisch weiterbilden oder spezialisieren möchten – oder einfach Bock haben, mehr über das große Wunderwerk “Automatiserung” zu lernen. 😉
📑 Was lerne ich? Zapier als Tool kennen (Einrichtung, Funktionen) und viel rund ums Automatisieren: In meinem Durchgang standen u. a. die Automatisierung eines Onboarding für neue Teammitglieder / Kursteilnehmende, Vereinfachung der Buchhaltung und Webhooks auf dem Plan.
🛒 Was kostet es? 2.780 € zzgl. MwSt. bei Einmalzahlung über meinen Affiliate-Link*. Es gibt Ratenzahlungsoptionen.
🗓 Wann geht’s los? Die neue “Klasse” startet in Kürze – im Oktober 2024.
📅 Wie lange dauert es? Ca. 3 Monate; anschließend ist noch Zeit für die Abschlussprüfungen.
⏰ Wie viel Zeit muss ich investieren? Wenn du alle Live-Termine mitnehmen (oder die Aufzeichnungen schauen) willst, meiner Erfahrung nach ca. 5 Std. pro Woche.
🌠 Kann ich als Fortgeschrittene etwas Neues lernen? Absolut!
👶🏻 Ich bin Technik-Neuling und habe noch nie mit Zapier gearbeitet. Ist das nicht zu technisch für AnfängerInnen? Die Ausbildung fängt wirklich ganz bei den Basics an. Was ist Zapier? Wie finde ich den richtigen Plan? Wie richte ich meinen Account ein? Was kann man automatisieren? usw.
Da ich allerdings als fortgeschrittene Benutzerin eingestiegen bin und die Beginnermodule übersprungen habe (😇), erlaube ich mir hier keine finale Aussage. Die Mischung aus Neulingen und Fortgeschrittenen war in meiner “Klasse” etwa 60:40 ausgewogen (AnfängerInnen : Fortgeschrittene).
Wenn du mehr darüber erfahren willst, wende dich gerne an Sandra!
🔉 Wie #introvertfriendly ist die Zapier-Ausbildung? Ich fand – sehr!
Du kannst bei den Calls live dabei sein oder nicht. Deine Kamera kannst du an- oder ausgeschaltet lassen. Wenn du eine Frage stellen willst, kannst du dein Mikro laut schalten – oder sie in den Chat tippen. Ich war nur in wenigen Calls live dabei und habe mich auch nicht weiter mit den anderen Teilnehmenden ausgetauscht, sondern alles in meinem Tempo durchgearbeitet.
Für Fragen gibt es eine Kursplattform und Sandra steht per Mail zur Verfügung, also “verlierst” du nichts, wenn du dich in den Calls nicht aktiv meldest.
Du interessierst dich für Sandras Automatisierungs-Ausbildung?
Bald – im Oktober 2024 startet der nächste Durchgang und die Anmeldungen öffnen in Kürze! Ich freue mich, wenn du die Ausbildung über meinen Partner-Link buchst. 🔗 HIER ENTLANG
Lieber erstmal noch schnuppern? Hier kannst du dich schon jetzt auf die unverbindliche Warteliste zur Automatisierungs-Ausbildung setzen lassen.
Noch Fragen offen? Stell sie mir gern per Kommentar oder melde dich direkt bei Sandra!
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